István FritscheKoinzidenzenEine Studie über echte oder vermeintliche lexikalische Einflüsse der Romania aufs Urungarische | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ISBN: | 978-3-8440-4345-7 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reeks: | Linguistik | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trefwoorden: | Glottogonie; Ungarisch; Etymologie; Linguistik | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Soort publicatie: | Vakboek | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Taal: | Duits | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pagina's: | 446 pagina's | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 570 g | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Formaat: | 21 x 14,8 cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Softcover | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Prijs: | 49,80 € / 62,30 SFr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verschijningsdatum: | April 2016 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kopen: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Samenvatting | Diese Studie erfasst 300 romanischverdächtige Lexeme des Standardungarischen, der Gemeinsprache. Hundert davon sind aufs Geratewohl ("randomisiert") zur systematischen Beweisführung gewählt worden, die übrigen 200 dienen als wichtige etymologische und linguistische Unterstützung. Bei weit mehr als Dreiviertel dieser Vokabeln war die Romania (=Latein und Beginnphasen lateinischer Folgesprachen u.a.) als Herkunftsmilieu bestimmt zugegen. Auch befasst sich die Arbeit in zunehmendem Maße mit dem Problem der Akzeptanz - wie wurde ein romanisches Wort von Christi Geburt an bis zur Landnahme im Jahre 895 von den Völkern des Karpatenbeckens übernommen, in welche sprachstrukturelle Gleise wurde es gelenkt, welchen Änderungen der Aussprache und der Bedeutung war es ausgesetzt? Man bekommt den Eindruck, dass es dort und damals den Erstsilbenton erhalten hat, entweder durch Versetzung oder durch das Streichen der Vortonsilben. Falls es ein Nennwort war, verrät seine Akzeptanz manchmal, dass die übernehmende Sprache geschlechtsneutrale Nomina gehabt haben musste. Aber auch viele andere Zeichen seiner Eingliederung in eine pannonnische Umgangssprache werden Sprachbeflissene interessieren. Die linguistische Hungarologie erhält mit diesem Buch eine überraschende Wendung. |